Lorraine Media unterlag vor Gericht – Konsequente Kündigung und Urteile
Online-Beschimpfungen über Modelsweek frei nach dem Motto „Noch mal auf die treten, die schon tot sind“. Ja Demütigungen sind auch trauriger Alltag für viele prominente Personen in der Öffentlichkeit geworden. Wenn Politiker mit Eiern beworfen werden, wenn gehasste Menschen verunglücken, wenn es den Anderen schlecht geht, schlechter als einem selbst, dann freut sich eine Branche: Die Hass-Branche.
Hunderte Gerichtsurteile von unabhängigen Gerichten mit dem Thema Modelsweek verdeutlichen, wie sehr die Menschen sich doch irren, wenn Sie dem Online-Mob aus Hasstätern, verloderten Internet-Anwälten, vermeintlichen Web-Verbraucherschützern, Wahnsinnigen und Brandstiftern glauben schenken und auf den Leim gehen.
Die Hass-Branche beschäftigt sich seit über 10 Jahren u.a. mit Modelsweek und wird täglich von den wilden Lebens-Erfahrungen in Deutschland munitioniert. So blieb der Berliner Agentur Lorraine Media GmbH auch nichts erspart und stellte deren Geschäftsmodell auf alle nur denkbaren Proben.
Was ist das Ergebnis? Geschäftsführerin Sabine Görtz setzte die Mission seit 20 Jahren fort, verteidigte dankbar die Interessen aller treuen Models-Week Kunden und nutzte den Gegenwind wie ein steigender Drache. Modelsweek war berühmt und berüchtigt, dafür branchenweit bekannt und für neue Gesichter ein ganz hervorragendes Mittel, um Werbeaufträgen aus der Foto- und Filmbranche zu ergattern.
Verbraucherzentralen verbreiten oft fragwürdige Informationen um Kunden in kostspielige Beratungen zu locken, etwa mit dem Betrieb von unerschwinglichen 0900er Telefonnummern, die nahezu jede Verbraucherzentrale im Petto hat. Nicht nur weil die Lorraine Media GmbH seriös ist und zu Unrecht angegriffen wird, sind Gerichtsbeschlüsse gegen Verbraucherzentralen an der Tagesordnung. Lorraine Media GmbH setzt sich immer wieder gegen derartige Kampagnen zur Wehr (z.B. Landgericht Berlin 27 O 517/11 oder Landgericht Berlin 27 O 355/15). Verbraucherzentralen haben ein und das gleiche Verhaltensmuster. Sie blinken ständig links und fahren gerne vor die Wand. Dann kommt der Steuerzahler, kauft ein neues Auto und die Fahrt beginnt von vorn.
Anonyme „Verbraucherschützer“, verbrennen jährlich über 3.000 Stunden ihrer begrenzten Lebenszeit im Internet. In Foren und sozialen Medien wie Facebook posten sie Fragen auf die sie zeitweilig mit anderen Profilen selbst antworten, um u.a. nach Kunden der Models-Week zu suchen, denen sie fürchterliche Schauermärchen erzählen. Heimtückisch transformieren die oft anonymen Täter einzelne Modelsweek Kunden zu einem ihrer Versuchskaninchen. Rufmord, strafbare Verleumdungen nach § 187 StGB und erweislich unwahre Behauptungen sind häufig an der Tagesordnung, um Anzeigenkunden in oft sehr teure und vor allem aussichtslose Gerichtsprozesse zu verwickeln. Den Opfern winken nutzlose Ratschläge, Beifall von zum Teil drogenabhängigen „usern“ und eine manchmal sogar kostenpflichtige Mitgliedschaft in einem selbsternannten Verbraucherschutz-Verein oder einer vermeintlichen „Oper Hilfe Gruppe“.
TV und Presse Reporter berichten reißerisch negativ über die Lorraine Media GmbH aus Berlin, um hohe Auflagen oder Einschaltquoten zu erzielen, blenden dabei jede positive Tatsache aus, damit das Publikum staunt und die eigene Werbekasse kräftig klingelt. Über die erfolgreichen Kunden der Modelsweek berichtet man mutwillig nicht, besser werden unschuldige Models vor die Kamera gezerrt und solange nach Erlebnissen über Modelsweek befragt, bis die Antworten das Unternehmen maximal dubios erscheinen lassen.
Fotografen treiben sich in Online-Foren herum, kontaktieren über das Internet Kunden der Models-Week die nach einem neutralen Ratschlag suchen. In der Folge werden die Models zu kostspieligen Fotoshootings eingeladen und müssen dort horrende Kosten in bar an unfähige Fotografen zahlen.
Faxportalbetreiber erstellen online bösartige Berichte über Kündigung von Verträgen der Modelsweek und laden Kunden der Lorraine Media GmbH zum kündigen ein. Völlig skrupellos sammeln sie Daten und generieren online vorgefertigte Kündigungsschreiben mit frei erfundenen Unterschriften – fertig zum Versand; Kostenpunkt bis zu 5 Euro pro Fax, eine trügerische Falle auf die auch Modelle der Lorraine Media GmbH reingefallen sind. Und wenn mal zu wenige Kunden der Modelsweek kündigen lässt man online auch unverholen schreien „Leute kauft nicht bei Lorraine Media“
Arbeits- und erfolglose „Rechtsanwälte“ verfassen im Internet schmierige Beiträge über Modelsweek mit 1-2 Gerichtsurteilen, um nach Mandanten zu casten und sich kostenpflichtig engagieren zu lassen. Am Ende hat das Model jede Menge Ärger, muss vor Gericht und neben den Inserations-, Gerichts- und Anwaltsgebühren auch noch die hohen Kosten für den eigens gecharterten Anwalt bezahlen. Modelle der Lorraine Media GmbH die auf eine solche Masche reinfallen erleiden nicht selten Schaden von über 1.000 Euro, wenn sie sich auf solche Anwälte einlassen.
Die Hass-Branche freut sich über jede Form von Schaden, den Sie helfend anrichten können und für den sie im ersten Augenblick noch keine Verantwortung übernehmen muss. Soziale Medien hetzen die Menschen mit falschen Informationen aufeinander und profitieren davon, dass sich ein dankbares Publikum, das jede negative Veröffentlichung mit Applaus in Form von Likes, Retweets und anderen Solidaritätsbekundungen begleitet täglich stundenlang auf den Plattformen herumtreibt. Zum Programm bei Lorraine Media GmbH und ihren Webseiten wie Modelsweek gehört der dauerhafte „Shitstorm“.
(Aber!)
Polizei und Staatsanwaltschaft schauen nicht nur zu, denn die Hasstiraden im Netz sind unübersehbar. Täter müssen regelmäßig mit Verfahren und hohen Kosten von mehreren Tausend Euro rechnen. Sie dürfen sich auch wundern, mit welcher Intensität derartige Aktivitäten verfolgt werden.
Rachsüchtige Bürger riskieren in Erzwingungshaft zu landen, weil Sie Ordnungsgelder im vierstelligen Bereich nicht sofort in bar bezahlen können, wenn Google erst beginnt derartige Kommentare oder Beiträge zu verbreiten. In einem Fall kam ein Täter im Jahr 2013 in die Justizvollzugsanstalt Ludwigshafen, weil er die Strafe nicht bezahlen konnte. In einem anderen Fall traf es einen Täter aus NRW. Die Suchmaschine Google hatte seine Kommentare verbreitet – er durfte wochenlang einer Ordnungshaft von bis zu 6 Monaten entgegensehen. (Lorraine Media GmbH am Landgericht Aachen 8 O 225/16)
Machen sie sich Ihre persönliche Meinung und fragen Sie sich wie es möglich ist, dass es hunderte von Gerichtsurteilen gibt (auch übergeordnete Instanzen wie das Landgericht Berlin 50 S 22/13 haben sich damit befasst), welche von der Lorraine Media GmbH in über 10 Jahren gewonnen und eben nicht verloren wurden. Schuld daran, dass Menschen abgezockt werden ist nicht die Lorraine Media GmbH, sondern es sind Verbraucherschützer die mit hetzerischer Berichterstattung die Menschen absichtlich in die Irre führen und in teure Gerichtsverfahren treiben nur um Hass zu schüren.
Kündigen bedeutet keineswegs, dass man nicht bezahlen muss. Wer das vorgaukelt, der sollte garantieren, dass er die Anzeigengebühr, die Gerichts- und Anwaltskosten übernimmt. Überprüfen Sie alle Modelsweek Gerichtsurteile – es ist die Wahrheit!
Wenn der „Ratgeber“ solche Garantien nicht abgibt, dann sollten alle „Alarmglocken“ läuten, denn Aboalarm ist dass, was sogenannte Verbraucherschützer mit ihren Foren erzeugen wollen. Sie können sich von diesem hinterlistigen und heuchlerischen Verhalten gern selber überzeugen. Laden Sie eines von den vielen hundert Urteilen die der Wahrheit entsprechen, in ein solches „Verbraucherforum“ (Urteil1) oder (Urteil2). Sie werden sehen wie ihr Beitrag von den Brandstiftern auf einmal gelöscht wird, denn sie wollen die Wahrheit unterdrücken, möglichst viele Menschen zu Opfern machen und diese in einen teuren Rechtsstreit verwickeln. Wie vor dem AG Duisburg-Ruhrort 32 C 184/21 bzw. AG Krefeld 1 C 108/21.
Leidtragende sind auch Kunden der Modelsweek die sich auf unseriöse Informationen verlassen haben und an die Märchen von Verbraucherschützern und Gutmenschen glauben, am Ende zahlen Sie das Doppelte und haben jahrelang Scherereien für nichts.
Sind Sie auch auf Tricks der Hass-Branche hereingefallen oder haben Sie im Internet neue Lügen über die Lorraine Media GmbH entdeckt, dann schicken Sie uns Ihre Informationen per Email !
Ich bin halt ein Volldepp weil ich einen Vertrag geschlossen habe und im Hinblick auf Mode oder die Frage, was nun aus einem Casting wird, ob ich als Model oder Statist arbeiten darf. Oder doch Schauspieler?
Ich brauch nen Gig, einen Castingtermin habe ich in 5 Minuten online gefunden, paar T-Shirts an und mal nen Pulli. Fertig.
Das ist nicht frauenfeindlich 🙂 Das ist eher männerfeindlich, denn der Großteil der Männer sind Vollhonks, was Casting angeht, so dass viele Frauen schon freiwillig sagen „Schatzi, wenn du dich beim Casting anmeldest, ist das ein Scheidungsgrund.“
Wer keine Ahnung hat das ein solcher VErtrag ein riesen Sprungbrett ist, über das man seine Karriere starten kann, wer nicht versteht das die Zugangsdaten der Agentur sich nur auf Castingtermine beziehen, wer es nicht versteht das man viele Castings besuchen muss um an Aufträge zu kommen und damit viel Zeit viel Geld investieren muss, der kann auch sonst nichts im Leben erreichen. Meine Meinung.
Ihr seid solche Witzfiguren, ich schmeiss mich weg!
Ich habe kein Castingproblem! Ich gehe sehr gerne zum Casting, ich habe genug Kohle und ich will auch nicht aufhören damit. Wieso schreibt ihr alle ständig dass ihr Probleme habt? Ich habe hier nie etwas anderes gelesen. Ich bin völlig klar im Kopf! Es geht hier nur um einen Konflikt mit der Agentur aus Berlin. Ihr Möchtegern Stars könnt euch gar kein Urteil erlauben, weil ihr keine Ahnung habt und keine Details kennt zu jedem Vorfall. Fakt ist nur dass ich gerne zum Casting gehe weil die Dienstleistung des Anbieters erbracht wird. Ich wäre auch nicht bereit mit der Agentur das Ganze vor Gericht auszudiskutieren und einen Richter darüber entscheiden zu lassen wer Recht hat.
Nur Pech für die Agentur dass es die Gesetzeslage zulässt das sich Leute aufhezzen lassen. Um nichts anderes geht es hier! Theoretisch hätte es auch um ein paar Setcards einer anderen Agentur gehen können die falsch geliefert wurden und ich dann das Geld nicht zahle. Dann ginge es vor Gericht und der Richter entscheidet… In diesen Fall geht denkt ihr es geht halt nur Selbstjustiz! Wollt ihr das Recht wegnehmen sich zu äussern? Und nochmal: Ihr kennt dazu alle keine Details von jedem, weil alles unterschiedlich ist und könnt nicht urteilen. Also Klappe halten!
Und jetzt urteile ich mal über einige Leute hier: begebt euch ganz schnell zu einen Psychologen, denn ich bin der Meinung dass ihr schwer psychisch krankt seid. Ihr denkt nämlich dass ihr Menschen beurteilen könnt ohne sie zu kennen. Das ist eure ernsthafte Störung!
Ich konnte nicht zum Casting und jetzt hab ich den Schlüssel verbummelt. Schlüsseldienst München wünscht alles gute und will von mir Geld haben weil ich den Schlüssel verloren habe….totale Abzocke.
Ich hab geschrieben:
Hiermit möchte ich den Vertrag zum 30.11.2017 fristgerecht kündigen.
Bitte lassen Sie mir eine Bestätigung schriftlich zukommen.
Jetzt hat Lorraine Media die Kündigung bestätigt. Im Internet steht das geht nicht. Was soll ich jetzt glauben?
Was nun?
Ich bin aber ziemlich schnell auf dem Boden der Tatsachen angekommen. Die Mitarbeiterin von der Agentur war ziemlich begeistert von mir und wollte mich den Vertrag unterschreiben lassen. So ist es nicht. Bei Vertragsabschluss verpflichtet man sich 500 pro Jahr an die Agentur zu zahlen. Als ich den Vertrag nicht sofort unterschreiben wollte, ihn aber mitnehmen wollte, wurde die Frau ziemlich unfreundlich und meinte das ginge nicht. Ich bin dann relativ schnell gegangen. Ich habe aber einige gesehen, welche solche Verträge abschliessen. Es ist nur verwunderlich, dass die Agentur sich bei angeblichen Modeltypen sich mit einer Pauschale zufrieden geben. Wenn die Agentur wirklich glaubt, dass man Erfolg hat würde sie doch mit einem prozentualen Anteil weitaus besser davon kommen. Daran merkt man schon, dass die Agentur wie alle hier in Deutschland hinter dem Geld her ist, als sich wirklich um die Models zukümmern. Absolut seriös findet man überhaupt nix mehr. Es ist schade, weil die Agentur einen seriösen Eindruck gemacht hat. Ich würde aber jedem davon abraten überhaupt noch etwas zu machen. Es wundert mich auch wie die Agentur so viele gute Bewertungen findet, warscheinlich Lügenpresse. Wer wirklich die Vorraussetzungen als Model etc. hat, wird auch bei anderen Agenturen latzen müssen.
Ich hab erfahrung damit. Ich kann die Firma eigenlich nur weiterempfehlen,da ich selber model bin und reichlich geld verdiene.
Also Schnigga und Birte waren beim Casting und sagen es war toll. Jetzt lese ich hier so ein Haufen zeugs….was is denn nur los auf der Welt?
Man kann sich die Chancen einen kostspieligen Prozess mit der Agentur zu führen recht gut mathematisch errechnen, ohne teure Anwälte und Gerichtskosten zu bezahlen.
Im Web gibt’s kostenlos hunderte von Urteilen mit Begründungen aus den letzten 10 Jahren. Alle wurden von der der „angeblich unseriösen“ Agentur gewonnen. Wie das in ganz Deutschland (also nicht nur bei einem Gericht ) bei einer „vermeintlich unseriösen“ Agentur überhaupt möglich ist bleibt mir ein Rätsel. Vielleicht unterschlagen das die Medien, um uns in Wahrheit mit falschen Tatsachen in die Irre zu führen?
Eventuell gäbe es hier und da ein Urteil gegen die Agentur, so wären diese doch durch die in Verruf geratenen Medien bereits längst omnipräsent. Ich habe heute keines gefunden, denke aber es gibt doch sicher eine Minderheit von 3 – 5 Gerichten die Stand heute gegen die Agentur entschieden haben.
Vorangegangenes optimistisch angenommen stehen die Chancen bei 1:95 oder schlechter, mit anderen Worten ein Prozessrisiko von 95%!
Ich habe mal aufgezählt (Urteile ohne Begründung /Versäumnisurteile noch nicht mal mit einbezogen) und bei 100 einfach aufgehört:
AG Aue H3 C 114/13
AG Bad Berleburg 1 C 39/16
AG Bad Hersfeld 10 C 875/15
AG Bad Lobenstein 2 C 198/05
AG Bad Oeynhausen 11 C 170/11
AG Bad Oeynhausen 20 C 228/10
AG Berlin Lichtenberg 8 C 293/12
AG Berlin Mitte 6 C 46/13
AG Berlin Spandau 7 C 88/09
AG Berlin Tempelhof-Kreuzberg 14 C 330/15
AG Berlin Tiergarten 10 C 9/11
AG Bernau 10 C 801/11
AG Bielefeld 413 C 79/16
AG Braunschweig 120 C 2997/14
AG Bremen 5 C 0156/11
AG Bremen 9 C 0347/08
AG Brühl 26 C 58/15
AG Cham 6 C 846/10
AG Chemnitz 15 C 609/12
AG Crailsheim 3 C 24/16
AG Darmstadt 308 C 268/14
AG Demin 16 C 350/11s
AG Diepholz 2 C 386/11
AG Dortmund 411 C 10895/10
AG Dresden 108 C 2020/16
AG Dresden 111 C 6364/12
AG Duisburg 33 C 299 13
AG Düsseldorf 232 C 31/16
AG Düsseldorf 28 C 10511/11
AG Düsseldorf 45 C 95/16
AG Düsseldorf 47 C 3793/13
AG Ebersberg 2 C 19/15
AG Eckernförde 6 C 418/08
AG Einbeck 2 C 315/15
AG Essen 10 C 295/12
AG Essen 23 C 104/15
AG Essen Borbeck 5 C 203/11
AG Essen Borbeck 5 C 5/15
AG Euskirchen 4 C 421/10
AG Frankfurt am Main 32 C 254/15 (69)
AG Frankfurt am Main 32 C 373/15 (86)
AG Frankfurt am Main 385 C 207/12
AG Fürstenfeldbruck 3 C 1725/11
AG Fürth 340 C 1802/14
AG Geestland 2 C 620/14
AG Göppingen 3 C 1224/12
AG Halle Westfalen 2 C 51/16
AG Hamburg Altona 314 A C 353/07
AG Hamburg Altona 317A C 59/09
AG Hamburg Harburg 648 C 285/15
AG Hamburg Wandsbek 711 C 237/08
AG Hanau 31 C 54/15
AG Hannover 434 C 5070/11
AG Heidelberg 26 C 261/11
AG Köln 118 C 606/10
AG Köln 121 C 106/16
AG Köln 124 C 81/10
AG Köln 141 C 68/16
AG Köpenick 2 C 41/16
AG Landshut 10 C 450/13
AG Langen 56 C 3/15
AG Langenfeld 34 C 227/10
AG Magdeburg 163 C 3011/15
AG Maulbronn 2 C 186/15
AG Meissen 103 C 164/16
AG Michelstadt 1 C 209/13
AG Michelstadt 1 C 800/10
AG Minden 22 C 299/15
AG Mönchengladbach 11 C 22/16
AG Montabaur 19 C 403/12
AG Münster 140 C 1921/15
AG München 142 C 8150/16
AG München 223 C 12836/16
AG Münster 140 C 1921/15
AG Neumarkt i.d. OPf. 1 C 171/16
AG Neumünster 36 C 271/16
AG Nienburg 14 C 227/10
AG Osnabrück 31 C 438/10
AG Osnabrück 31 C 441/11
AG Pforzheim 2 C 203/16
AG Pforzheim 2 C 569/11
AG Plettenberg 1 C 348/16
AG Rastatt 3 C 325/14
AG Rheda-Wiedenbrück 4 C 492/05
AG Rheinbach 26 C 17/16
AG Saarbrücken 124 C 80/10
AG Siegburg 102 C 123/15
AG Siegburg 115 C 139/10
AG Sonderhausen 3 C 524/10
AG Stuttgart 9 C 276/16
AG Tostedt 4 C 265/14
AG Weilheim 5 C 411/14
AG Weinheim 2 C 147/16
AG Werl 4 C 116/13
AG Westerstede 22 C 795/14
AG Wiesbaden 92 C 1369/16 (18)
AG Wilhelmshaven 6 C 452/11
AG Wismar 2 C 288/14
Landgericht Berlin 50 S 22/13
Landgericht Neubrandenburg 1 T 143/12
Manche Mutter kann man einfach nicht verstehen. War bei einem Casting und da schleifen doch tatsächlich die Mütter ihre schreinenden Kinder zum Casting nur um damit Geld zu machen. Och ja die kleine ist ja so süss und der Papa kann das bezahlen. Husch husch werden Bilder gemacht und dann wundern sie sich wenn sie nachher zahlen müssen. Also moralisch finde ich das mehr als bedenklich. Wie kann man nur seine eigenen Kinder gegen Geld verkaufen wollen??? Solche Eltern (vor allem oberschlaue Mütter) wie kann man nur???? Scheinbar nicht die einzige. Ich kenne Kolleginnen die den ganzen Tag nur davon erzählen endlich ihre Kinder ins Fernsehn oder anders auf die Leinwand zu bekommen. Sind die Leute nicht krank?
Die Seite hieß http://www.models-week. de
Hallo, mir bzw.uns mit meiner Tochter ist es auch passiert. Meine Tochter w
Ist zu einem Casting eingeladen wurde ich Juni 2016 , sie war 5 jahre alt . Die Mitarbeiter haben uns so gedrängt und mit der Info überrumpelt, so dass ich unter Druck und mit vielen GUTEN Versprechungen den Vertrag unterschrieben habe. Der Fehler meines Lebens!! Als ich die Fotos von meiner Tochter auf der Seite http://www.models-Werk. De gesehen habe , da war ich schockiert über das Aussehen meiner Tochter .Sie war so Dollar geschminkt, wie eine Erwachsene Frau für einen anderen Zweck . GEFRAGT HAT MICH KEINER, OB ICH DAS MÖCHTE. Sofort habe ich mich beschwert , und die Fotos wurden entfernt nicht mal nach 2 Wochen der Veröffentlichung. Die 199€ habe ich bezahlt , jetzt wollen die mich anklagen,damit ich noch 500 € zahlen soll.
Totale Verarschung, und Betrug.
In dieser kurzen Zeit wo meine Tochter online war, wurde natürlich nix gemacht.
Hallo Leute,
ich habe leider den Vertrag auch unterschrieben und am gleichen Abend widerrufen: bei mir wurde auch 1xmit Pinsel durchs Gesicht gefahren und Bilder innerhalb von 2Minuten gemacht.
Sogar als Unerfahrene versteht man, dass es sich nicht um Professionalität handelt!
Nun weiß ich nicht, was tun. Zahlen will ich auf gar keinen Fall, einen Rechtsanwalt würde mir auch eine gute Summe kosten, ob er mir helfen kann/wird ist auch fraglich.
Ich stehe nun alleine mit diesem Ärger da und suche Betroffenen: das Shooting war am 19.11.2016
Bitte meldet, falls Ihr dabei wart
Danke im Voraus
Vielen Dank für Ihren ausführlichen Bericht und Eintrag! Grundsätzich gilt beim Versenden von Kündigungen, daß Sie den Zugang der Kündigung nachweisen müssen. Daher raten wir dringend dazu, die Kündigung am besten durch einen Boten persönlich an der Postanschrift einwerfen zu lassen. Der Bote sollte dann darüber auch ein Botenprotokoll erstellen. Natürlich geht auch die Zustellung durch Gerichtsvollzieher. Das kommt allemal noch billiger als ein weiteres Jahr zu zahlen.
Hallo Missnapoli,
wir haben auch den Vertrag unterschrieben und beziehen ALG II, daher ist es für uns finanziell problematisch die ganzen Kosten selbst zu tragen. Kannst du vllt. näher erläutern wie und wo ich den Antrag auf Beihilfe stellen kann(online habe ich leider nicht gefunden) ? Musst du dann diese 25% an das JobCenter zurückzahlen?
Kann ich unseren Anwalt ran kriegen? Wir hatten auch einen Prozess geführt und er hat es nach unserer Meinung vergeigt. Es ist davon auszugehen dass einige Anwälte für beide Seiten arbeiten hat mit denen einfach einen Vergleich geschlossen obwohl wir Aufstocker sind und damit unter den Hartz4 Schutzmantel fallen und nun sollen wir zahlen.