Lorraine Media unterliegt Vorurteilen!

Lorraine Media unterliegt vor Gericht – Konsequente Kündigung und Urteile

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Online-Beschimpfungen über Modelsweek frei nach dem Motto “Noch mal auf die treten, die schon tot sind”. Ja Demütigungen sind auch trauriger Alltag für viele prominente Personen in der Öffentlichkeit geworden. Wenn Politiker mit Eiern beworfen werden, wenn gehasste Menschen verunglücken, wenn es den Anderen schlecht geht, schlechter als einem selbst, dann freut sich eine Branche: Die Hass-Branche.

Hunderte Gerichtsurteile von unabhängigen Gerichten mit dem Thema Modelsweek verdeutlichen, wie sehr die Menschen sich doch irren, wenn Sie dem Online-Mob aus Hasstätern, verloderten Internet-Anwälten, vermeintlichen Web-Verbraucherschützern, Wahnsinnigen und Brandstiftern glauben schenken und auf den Leim gehen.

Die Hass-Branche beschäftigt sich seit über 10 Jahren u.a. mit Modelsweek und wird täglich von den wilden Lebens-Erfahrungen in Deutschland munitioniert. So blieb der Berliner Agentur Lorraine Media GmbH auch nichts erspart und stellte deren Geschäftsmodell auf alle nur denkbaren Proben.

Was ist das Ergebnis? Geschäftsführerin Sabine Görtz, inzwischen (69) setzt die Mission seit 20 Jahren fort, verteidigt dankbar die Interessen aller treuen Models-Week Kunden und nutzt den Gegenwind wie ein steigender Drache. Modelsweek ist berühmt und berüchtigt, dafür branchenweit bekannt und für neue Gesichter ein ganz hervorragendes Mittel, um Werbeaufträgen aus der Foto- und Filmbranche zu ergattern.

Verbraucherzentralen verbreiten oft fragwürdige Informationen um Kunden in kostspielige Beratungen zu locken, etwa mit dem Betrieb von unerschwinglichen 0900er Telefonnummern, die nahezu jede Verbraucherzentrale im Petto hat. Nicht nur weil die Lorraine Media GmbH seriös ist und zu Unrecht angegriffen wird, sind Gerichtsbeschlüsse gegen Verbraucherzentralen an der Tagesordnung. Lorraine Media GmbH setzt sich immer wieder gegen derartige Kampagnen zur Wehr (z.B. Landgericht Berlin 27 O 517/11 oder Landgericht Berlin 27 O 355/15). Verbraucherzentralen haben ein und das gleiche Verhaltensmuster. Sie blinken ständig links und fahren gerne vor die Wand. Dann kommt der Steuerzahler, kauft ein neues Auto und die Fahrt beginnt von vorn.

Anonyme “Verbraucherschützer”, verbrennen jährlich über 3.000 Stunden ihrer begrenzten Lebenszeit im Internet. In Foren und sozialen Medien wie Facebook posten sie Fragen auf die sie zeitweilig mit anderen Profilen selbst antworten, um u.a. nach Kunden der Models-Week zu suchen, denen sie fürchterliche Schauermärchen erzählen. Heimtückisch transformieren die oft anonymen Täter einzelne Modelsweek Kunden zu einem ihrer Versuchskaninchen. Rufmord, strafbare Verleumdungen nach § 187 StGB und erweislich unwahre Behauptungen sind häufig an der Tagesordnung, um Anzeigenkunden in oft sehr teure und vor allem aussichtslose Gerichtsprozesse zu verwickeln. Den Opfern winken nutzlose Ratschläge, Beifall von zum Teil drogenabhängigen “usern” und eine manchmal sogar kostenpflichtige Mitgliedschaft in einem selbsternannten Verbraucherschutz-Verein oder einer vermeintlichen “Oper Hilfe Gruppe”.

TV und Presse Reporter berichten reißerisch negativ über die Lorraine Media GmbH aus Berlin, um hohe Auflagen oder Einschaltquoten zu erzielen, blenden dabei jede positive Tatsache aus, damit das Publikum staunt und die eigene Werbekasse kräftig klingelt. Über die erfolgreichen Kunden der Modelsweek berichtet man mutwillig nicht, besser werden unschuldige Models vor die Kamera gezerrt und solange nach Erlebnissen über Modelsweek befragt, bis die Antworten das Unternehmen maximal dubios erscheinen lassen.

Fotografen treiben sich in Online-Foren herum, kontaktieren über das Internet Kunden der Models-Week die nach einem neutralen Ratschlag suchen. In der Folge werden die Models zu kostspieligen Fotoshootings eingeladen und müssen dort horrende Kosten in bar an unfähige Fotografen zahlen.

Faxportalbetreiber erstellen online bösartige Berichte über Kündigung von Verträgen der Modelsweek und laden Kunden der Lorraine Media GmbH zum kündigen ein. Völlig skrupellos sammeln sie Daten und generieren online vorgefertigte Kündigungsschreiben mit frei erfundenen Unterschriften – fertig zum Versand; Kostenpunkt bis zu 5 Euro pro Fax, eine trügerische Falle auf die auch Modelle der Lorraine Media GmbH reingefallen sind. Und wenn mal zu wenige Kunden der Modelsweek kündigen lässt man online auch unverholen schreien “Leute kauft nicht bei Lorraine Media”

Arbeits- und erfolglose “Rechtsanwälte” verfassen im Internet schmierige Beiträge über Modelsweek mit 1-2 Gerichtsurteilen, um nach Mandanten zu casten und sich kostenpflichtig engagieren zu lassen. Am Ende hat das Model jede Menge Ärger, muss vor Gericht und neben den Inserations-, Gerichts- und Anwaltsgebühren auch noch die hohen Kosten für den eigens gecharterten Anwalt bezahlen. Modelle der Lorraine Media GmbH die auf eine solche Masche reinfallen erleiden nicht selten Schaden von über 1.000 Euro, wenn sie sich auf solche Anwälte einlassen.

Die Hass-Branche freut sich über jede Form von Schaden, den Sie helfend anrichten können und für den sie im ersten Augenblick noch keine Verantwortung übernehmen muss. Soziale Medien hetzen die Menschen mit falschen Informationen aufeinander und profitieren davon, dass sich ein dankbares Publikum, das jede negative Veröffentlichung mit Applaus in Form von Likes, Retweets und anderen Solidaritätsbekundungen begleitet täglich stundenlang auf den Plattformen herumtreibt. Zum Programm bei Lorraine Media GmbH und ihren Webseiten wie Modelsweek gehört der dauerhafte “Shitstorm”.

(Aber!)

Polizei und Staatsanwaltschaft schauen nicht nur zu, denn die Hasstiraden im Netz sind unübersehbar. Täter müssen regelmäßig mit Verfahren und hohen Kosten von mehreren Tausend Euro rechnen. Sie dürfen sich auch wundern, mit welcher Intensität derartige Aktivitäten verfolgt werden.

Rachsüchtige Bürger riskieren in Erzwingungshaft zu landen, weil Sie Ordnungsgelder im vierstelligen Bereich nicht sofort in bar bezahlen können, wenn Google erst beginnt derartige Kommentare oder Beiträge zu verbreiten. In einem Fall kam ein Täter im Jahr 2013 in die Justizvollzugsanstalt Ludwigshafen, weil er die Strafe nicht bezahlen konnte. In einem anderen Fall traf es einen Täter aus NRW. Die Suchmaschine Google hatte seine Kommentare verbreitet – er durfte wochenlang einer Ordnungshaft von bis zu 6 Monaten entgegensehen. (Lorraine Media GmbH am Landgericht Aachen 8 O 225/16)

Machen sie sich Ihre persönliche Meinung und fragen Sie sich wie es möglich ist, dass es hunderte von Gerichtsurteilen gibt (auch übergeordnete Instanzen wie das Landgericht Berlin 50 S 22/13 haben sich damit befasst), welche von der Lorraine Media GmbH in über 10 Jahren gewonnen und eben nicht verloren wurden. Schuld daran, dass Menschen abgezockt werden ist nicht die Lorraine Media GmbH, sondern es sind Verbraucherschützer die mit hetzerischer Berichterstattung die Menschen absichtlich in die Irre führen und in teure Gerichtsverfahren treiben nur um Hass zu schüren.

Kündigen bedeutet keineswegs, dass man nicht bezahlen muss. Wer das vorgaukelt, der sollte garantieren, dass er die Anzeigengebühr, die Gerichts- und Anwaltskosten übernimmt. Überprüfen Sie alle Modelsweek Gerichtsurteile – es ist die Wahrheit!

Wenn der “Ratgeber” solche Garantien nicht abgibt, dann sollten alle “Alarmglocken” läuten, denn Aboalarm ist dass, was sogenannte Verbraucherschützer mit ihren Foren erzeugen wollen. Sie können sich von diesem hinterlistigen und heuchlerischen Verhalten gern selber überzeugen. Laden Sie eines von den vielen hundert Urteilen die der Wahrheit entsprechen, in ein solches “Verbraucherforum” (Urteil1) oder (Urteil2). Sie werden sehen wie ihr Beitrag von den Brandstiftern auf einmal gelöscht wird, denn sie wollen die Wahrheit unterdrücken, möglichst viele Menschen zu Opfern machen und diese in einen teuren Rechtsstreit verwickeln. Wie vor dem AG Duisburg-Ruhrort 32 C 184/21 bzw. AG Krefeld 1 C 108/21.

Leidtragende sind auch Kunden der Modelsweek die sich auf unseriöse Informationen verlassen haben und an die Märchen von Verbraucherschützern und Gutmenschen glauben, am Ende zahlen Sie das Doppelte und haben jahrelang Scherereien für nichts.

Sind Sie auch auf Tricks der Hass-Branche hereingefallen oder haben Sie im Internet neue Lügen über die Lorraine Media GmbH entdeckt, dann schicken Sie uns Ihre Informationen per Email !

133 comments on “Lorraine Media unterliegt Vorurteilen!”:

  1. Seien Sie sich der Falle bewusst, es handelt sich um ein betrügerisches Unternehmen und einen schwerwiegenden Betrug, bei dem Ihr Geld unter rechtlichen Bedingungen gestohlen wird

  2. Heute kam gerichtsvollzieher solche arschlöcher das passiert immer nur den die nicht bezahlen typisch alle sind nur auf einen aus um kasse zu machen. In sozialismus wäre das schon lange verboten sie dreckige sie!

  3. Irgendwie is es komisch. Alle Leuts die ihre Rechungen nicht bezahlen fliegen auf die Klappe und wundern sich dann wie teuer das alles werden kann. Dann schrein se Abzocke??? Hallo was für Leute leben in unserem schönen Europa?????

  4. Hose runter, umdrehen und feste drücken. Nur wer drücken kann und wenn was braunes kommt der hat gewonnen. Danach gehts ab zum Gericht und dann muss man das wieder machen und dann kommt der Staat und holt Dich. Dann nur drücken, dann bist Du ein Drücker!

  5. Wem soll man noch glauben, in Deutschland werden die Menschen verarscht. Ölpreise gehen runter Sprittpreise bleiben oben, steigt der Ölpreis geht es sofort weiter nach oben. Will man Lebensmittel kaufen ist alles teurer (Schuld: angeblich Corona), drei Wochen später ist es noch teurer (Schuld: angeblich Krieg). Inzidenzen steigen auf über 1000 längst hätte man sich einen Lokdown eingefangen, alles nicht mehr notwendig, jetzt wirds halt noch teurer.

    So hats der Staat den Menschen beigebracht, Malochen, Kohle abdrücken und ab in den Saag!

  6. Niemand wird mehr modeln, das ist out. Junge Leute benutzen jetzt TikTok und überweisen massig Knete nach China, die machen jetzt die Kohle, Leute lasst euch nicht verar…en, in Zukunft werdet Ihr über Apps mobil abgezockt, da gibts kein Gericht mehr, die sagen nur Maske auf und hoch die Beine, dann gibts Bürgergeld und der Staat wird alles bezahlen.

  7. Ich habe eine Ladung vom Gericht bekommen, meine Verhandlung ist am nächsten Donnerstag um 10.00 Uhr. Angeblich soll ich verklagt werden, mein Anwalt ist faul und telefonisch nicht erreichbar. Bin in Dortmund MEngede, wer hat Bock mitzukommen?

  8. Habe den Vertrag gekündigt, aber ich muss trotzdem noch bezahlen was ich nicht bezahlt habe. Kann man denn das nicht kündigen und dann auch nichts mehr bezahlen, warum muss ich bezahklen wenn ich Kündige?

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